MONIKA TROTULA / LONDON

visuals



Monika Trotula beschäftigte sich Anfang der 2000er Jahre in Polen mit Videokunst.
Schlüsselästhetiken sind entweder die dunkle Seite der menschlichen Natur, Unterdrückung oder surrealer Kitsch für Clubabende und Theater.
Sie erforscht abstrakte Muster, analoge Störungen, Rückmeldungen und Datamoshing-Techniken, um das Lieblingsthema der Zufälligkeit und der skurrilen Natur eines menschlichen Fehlers zu vermitteln.
Auftritte auf Kunst-/Musikfestivals in Österreich, Deutschland und Italien,
mit Noise-/Industrial-Bands (Mortalitech, DKAG)
und als Resident-VJ für IMAGINARIUM (Crossover-Fetisch/Burlesque-Clubnächte).